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Experimente mit WordPress

Dieser Blog befasst sich mit sich selber. Ich meine, es ist ein WordPress Blog über WordPress.

Meine eigentliche Webseite ist Nosco. Ich entwickle jene Seite von der Pike auf mit den klassischen, flexiblen Werkzeugen HTML, PHP und Javascript. Damit kann ich alles erreichen und habe alles unter Kontrolle.

Ich wollte aber immer schon wissen, wie kann man eine Homepage mit dem kostenlosen, weitververbreiteten System WordPress entwickeln. Die ersten Schritte waren nicht einfach und ich war ziemlich frustriert, weil ich vieles nicht verstanden habe und es hat nicht so funktioniert, wie ich wollte. Mit der Zeit habe ich die Philosofie von WordPress besser verstanden und sie auch geschätzt.

Wenn man die Arbeitsweise von WordPress einmal begriffen hat, dann kann man relativ einfach und bequem Inhalte erstellen. Ein grosser Vorteil ist, dass man dazu keine lokale Entwicklugsumgebung braucht – alles geschieht direkt auf dem Server des Hostingproviders. Auch wenn man Inhalte ohne grosse Informatikkenntisse erstellen kann, ist es doch nützlich, wenn man etwas HTML kennt und Filetransfer mit FileZilla bedienen kann. Mit PHP Kenntnissen geht es noch besser.

Die negative Seite von WordPress (und von jedem anderen Content Management System) ist der grosse Überbau über den eigentlichen Inhalt. Zusätzlich ist es ziemlich bis sehr schwierig, Änderungen an der Darstellung vorzunehmen (z.B. die Seitenbreite im Thema “Twenty Twenty-One”) oder auch Strukturen zu modifizieren (z.B. den upload-Folder mit Fotos).

Ich experimentierte mit den folgenden Themen:

  • “Twenty Twenty-One”: das neueste Default-Thema.
  • “Astra”: ein populäres Thema. Die vorliegende Darstellung verwendet dieses Thema.